Malalas 18.88 1–7 = 72–78 (Thurn)

Inhalt

Kapitel 18,88 widmet sich in bemerkenswerter Kürze dem Feldzug Belisars in Italien, der 535 begonnen hatte und 540 mit der Aufgabe des Ostgotenkönigs Vitigis in Ravenna endete. Dabei bleiben die vielen Rückschläge und Probleme des Feldzuges ganz unerwähnt, während die räumliche Verortung unpräzise erscheint. Ein Zusatz am Ende des Abschnittes bezieht sich möglicherweise bereits auf einen zehn Jahre späteren Feldzug des Narses und verweist darauf, dass der Krieg in Italien mit der Niederlage des Vitigis noch nicht beendet war.

Philologisch-Historischer Kommentar
Parallelüberlieferung
Literatur

1 (72)
Καὶ τῷ αὐτῷ χρόνῳ κατεπέμφθη Βελισάριος ἐν Ῥώμῃ· καὶ πολεμή-
 
σας παρέλαβε τήν τε Ῥώμην καὶ Σικελίαν καὶ τὰς πέριξ πόλεις κρατουμέ-
 
νας ὑπὸ Οὐιττιγή, ῥηγὸς τῶν Γότθων. καὶ πολεμήσας, καὶ παραλαβὼν
 
τὸν αὐτὸν Οὐιττιγὴν καὶ τὴν γυναῖκα αὐτοῦ καὶ τὸν υἱὸν αὐτοῦ, ἤγαγεν
5 (76)
ἐν Βυζαντίῳ.
 
Καὶ μετ’ ὀλίγον καιρὸν ὁ αὐτὸς βασιλεὺς ἔπεμψε Ναρσῆν τὸν κουβι-
 
κουλάριον μετὰ πολλῆς βοηθείας ἐν Ῥώμῃ κατὰ τῶν αὐτῶν Γότθων.
Philologisch-Historischer Kommentar
1/2 τῷ αὐτῷ χρόνῳ: Einfacher Dativus Temporis (d.h. ohne ἐν), nicht unüblich für diese Formel in der Malalas-Chronik XVIII 45, 1.
1/2 τῷ αὐτῷ χρόνῳ: Der in der Chronographie übliche relative chronologische Anschluss "zur selben Zeit" bezieht sich hier augenscheinlich auf die im vorangegangenen Kapitel XVIII 87 angegebene dritte Indiktion, i.e. auf 539/40 n. Chr. Bei der im hiesigen Abschnitt thematisierten Eroberung Italiens durch Belisar handelt es sich freilich um einen jahrelangen Konflikt: Belisars Entsendung in Richtung Sizilien fiel bereits in das Jahr 535; sein Einmarsch in Rom auf den 9./10. Dezember 536; der Fall der Stadt Ravenna und die Gefangennahme des Gotenkönigs Vitigis schließlich, die das vorläufige Ende dieses Konflikts bedeuteten, datieren auf Mai 540 (zur Chronologie dieses wechselhaften Krieges vgl. zusammenfassend Heather 1996, 260–267; Wolfram 2001b, 337–349) – und damit etwa zeitgleich zur Eroberung Antiochias durch die Perser, die Malalas unmittelbar vorangehend behandelt. Die Chronographie bietet im Folgenden also eine Kompaktdarstellung des gesamten so genannten ersten Gotenkrieges, wobei nicht dessen Beginn, sondern sein erfolgreicher Abschluss (vielleicht auch die Rückkehr Belisars nach Konstantinopel mitsamt seinen gotischen Gefangenen?) als chronologischer Aufhänger gewählt wird.
1/5 κατεπέμφθη ... ἐν Ῥώμῃ: Verb der Bewegung (καταπέμπω, 'aussenden') nicht kombiniert mit einer Richtungsangabe (εἰς + Akk.), sondern mit einer Ortsbestimmung (ἐν + Dat.). Die Verwechselung, ja die Austauschbarkeit zwischen den zwei Präpositionen εἰς und ἐν (mit den jeweiligen Rektionen) ist ein häufiges Phänomen in der Malalas-Chronik: Für Details und Diskussion XVIII 43, 2f..
1/6 Βελισάριος: Zu Belisar, Justinians berühmtem Feldherrn, XVIII 4, 5.
1ff./10 πολεμήσας παρέλαβε ... τῶν Γότθων: In gerade einmal einem Satz fasst Malalas hier die Kriegshandlungen bis zum Jahr 540 zusammen. Die Knappheit seiner Ausführungen ist auch bei diesem reichspolitisch bedeutsamen Ereigniskomplex auffällig – gerade im Vergleich zu primär die Hauptstadt betreffenden Sachverhalten wie dem Sturz Johannes des Kappadokers, der im folgenden Abschnitt (XVIII 89) behandelt wird (vgl. Leppin 2011a, 221). Konkret angespielt wird nur auf die Einnahmen Roms und Siziliens (deren letztere freilich chronologisch am Anfang von Belisars Unternehmung im Jahr 535 stand ). Die hier erwähnten von den Goten kontrollierten πέριξ πόλεις (= "umliegende" Städte; zu dem seltenen Ausdruck XVIII 88, 2) beziehen sich vermutlich nicht nur auf die in unmittelbarer Nähe von Rom oder Sizilien gelegenen Plätze, sondern dürften, der kompakten Struktur des Abschnittes entsprechend, die weiteren Eroberungen Belisars in ganz Italien meinen (in diesem Sinne auch die freie Übersetzung von Thurn/Meier 2009, 503: "landauf landab"). Rom könnte in diesem Zusammenhang zusätzlich zur Stadt selbst auch als pars pro toto die italische Halbinsel insgesamt bezeichnen: Vgl. die Wiederkehr der Rom-Angabe bei allen folgenden militärischen Nachrichten aus Italien: Malal. XVIII 110; 116; 140). Im gesamten Abschnitt unerwähnt bleibt bemerkenswerterweise Ravenna – der eigentliche Regierungssitz der Goten, dessen Einnahme 540 gleichbedeutend mit Vitigis' Gefangennahme war und somit diese Phase des Gotenkrieges beendete.
2/10 πέριξ: πέριξ ist ein seltenes Wort in der Malalas-Chronik: In der O-Version kommt es achtmal vor, fünfmal als Adverb 'ringsum' bzw. 'in der Umgebung' (vgl. neben vorliegender Stelle Malal. VI 11 τὰ ὄντα ἔθνη πέριξ; Malal. X 34 ἔχει πέριξ κάγκελλον λίθινον; Malal. XIII 38; XVIII 60 τῶν πέριξ πόλεων), einmal substantiviert als 'die Nachbarorte' (XII 11 τὰ πέριξ) und zweimal als Präposition mit Genitiv (XVIII 27 πέριξ τῆς πόλεως; XVIII 60 πέριξ τοῦ φοσσάτου, dazu siehe Rüger 1895, 10–11, 21, 28, 56).
3/3 Οὐιττιγή: Genitiv des Eigennamens Οὐττιγίς, dekliniert nach dem Modell von Σαπώρης, -η, -ῃ, -ην, -η, siehe Wolf 1911, 22 u. 16. Die Handschrift O (f. 311, siehe Bury 1897, 230) liest Οὐιττιγί, itazistische Entstellung der richtigen Schreibweise; diese wurde wiederhergestellt durch Dindorf 1831, 480.
3/3 Οὐιττιγή: Vitigis, ostgotischer König 536 bis 540 (PLRE IIIB (Vitigis), 1382–1386) hatte sich möglicherweise bereits unter Theoderich (Regierung von 471/493 bis 526, XVIII 9, 4) als Soldat hervorgetan und war unter dessen Nachfolger Athalarich (526–534, XVIII 9, 4) zum Spatharius ("Schwertträger" – wohl eine wichtige Beraterfunktion) ernannt worden (nach RGA2 34 (2007), 151, s.v. Witiges [L. Rübekeil] sind allerdings auch seine ersten militärischen Aktivitäten entgegen Procop. BG I 11,5 erst auf die Zeit Athalarichs zu beziehen). Laut Prokop war Vitigis nichtadeliger Herkunft und kam nur aufgrund seiner militärischen Verdienste an die Macht. Er beerbte den von den Goten nach der Einnahme Neapels durch Belisar abgesetzten Theodahat (534–536), den er kurze Zeit später auf der Flucht nach Ravenna habe abfangen und umbringen lassen (Procop. BG I 11,5–9). Vitigis war der erste ostgotische König in Italien, der nicht der amalischen Dynastie des Theoderich entstammte. Er versuchte sich daher umgehend durch eine (laut Procop. BG I 11,27 erzwungene) Heirat mit der Enkelin Theoderichs, Matasuntha, zu legitimieren (nach Heather 1996, 263 mit Anm. 8 allerdings eine primär auf Justinian zielende Aktion). Obwohl er den Byzantinern zwischenzeitlich ernsthafte militärische Probleme bereitete (Belagerung Roms 537/538, Belagerung von Rimini 538, Rückeroberung Mailands unter Unterstützung der Franken und Burgunder 539), wurde er Ende 539 schließlich von Belisar in Ravenna eingeschlossen, das im Mai 540 nach langen Verhandlungen an diesen überging. Nach seiner Gefangennahme wurden Vitigis und seine Familie sowohl von Belisar als auch von Justinian ehrenvoll behandelt: In Konstantinopel erhielt er den Ehrentitel eines patricius. Er starb etwa zwei Jahre später ebendort. Vgl. Heather 1996, 263–267; Amory 1997, 460f.; Wolfram 2001b, 341–349; RGA (2. Aufl.) 34 (2007), 150–153, s.v. Witiges (L. Rübekeil ); Wiemer 2013b.
3/7 καὶ πολεμήσας: Die pleonastisch anmutende Wiederholung des Verbes "Krieg führen" in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen übersetzen Thurn/Meier 2009, 503 beim zweiten Mal mit "er lieferte eine Schlacht", was tatsächlich dem Sinn entsprechen dürfte, auch wenn Vitigis' Kapitulation nicht aus einer Schlacht, sondern aus Verhandlungen resultierte.
3ff./10 παραλαβὼν ... Βυζαντίῳ: Im Verhältnis zu seiner eher vagen Beschreibung des Kriegsverlaufes zeigt sich Malalas im Zusammenhang mit der Überführung des Vitigis nach Konstantinopel präziser informiert, weiß er hier doch immerhin zu spezifizieren, dass der Gotenkönig von Frau und Sohn begleitet worden sei – obgleich beide namenlos bleiben. Diese Schwerpunktsetzung, der explizite Hinweis auf die Verbringung der Goten nach Byzanz in Z. 5 sowie die besondere chronologische Platzierung (XVIII 88, 1) könnten darauf hindeuten, dass den Ausgangspunkt von Malalas' Darstellung eben die Nachricht über Belisars Rückkehr in die Reichshauptstadt bildete (vgl. mit einem expliziten Hinweis dieser Art Malal. XVIII 116). Diese Beobachtung scheint zu der Annahme von Croke 1990c, 21 zu passen, wonach der vorliegende Abschnitt zusammen mit einigen anderen den verbesserten Informationsstand zum Geschehen im Westen widerspiegele, über die ein nunmehr in Konstantinopel schreibender Malalas für das letzte Drittel von Buch XVIII verfügt habe. In der Tat lässt der hiesige Satz vielleicht auf eine konstantinopolitanische Perspektive schließen – über ihn hinaus lässt Kapitel XVIII 87 allerdings sicherlich keinen privilegierten Informationsstand erkennen, sondern gibt nur – ziemlich vage – wieder, was zweifelsohne auch über Konstantinopel hinaus bekannt gewesen sein dürfte.

Bei der Frau des Vitigis handelt es sich um die Enkelin des Theoderich, Matasuntha, die nach dem Tod ihres Mannes 549/550 an Justinians Cousin Germanus weiterverheiratet werden sollte (XVIII 87, 2f.). Der angebliche Sohn des Vitigis (der dann vermutlich auf eine erste Ehe zurückgehen müsste: Wolfram 2001b, 349) ist namentlich nicht bekannt und bleibt bei anderen Autoren in diesem Zusammenhang unerwähnt: Vgl. Procop. BG III 1,1–2; IV 25,12; BP II 4,13; II 21,28; Agath. I prooem. 30; Marc. Com. add. a. 540; Mar. Avent. s.a. 540.
4/3 Οὐιττιγὴν: Die Handschrift O (f. 311, siehe auch Bury 1897, 230) liest Οὐΐττιγην. Den richtigen Akzent stellt Chilmead 1691, II, 222 wieder her. Zur Deklination von Οὐττιγίς XVIII 88, 3.
4f./12 ἤγαγεν ἐν Βυζαντίῳ: Verb der Bewegung (ἅγω, 'führen') nicht kombiniert mit einer Richtungsangabe (εἰς + Akk.), sondern mit einer Ortsbestimmung (ἐν + Dat.). Die Verwechselung, ja die Austauschbarkeit der beiden Präpositionen εἰς und ἐν (mit den jeweiligen Rektionen) ist ein häufiges Phänomen in der Malalas-Chronik: Für Details und Diskussion XVIII 43, 2f..
6/2 μετ’ ὀλίγον καιρὸν: μετά + Akkusativ kommt in der Malalas-Chronik ausschließlich zur Angabe von Zeitabständen vor, insbesondere in formelhaften Phrasen wie μετ’ ὀλίγον καιρὸν (vgl. neben vorliegender Stelle Malal. X 52; Malal. XIII 14 etc.) oder μετὰ χρόνον (XVIII 89), siehe für Diskussion und weitere Belege Rüger 1895, 43.
6/2 μετ’ ὀλίγον καιρὸν: Wörtlich "nach kurzer Zeit". Thurn/Meier 2009, 503 übersetzen hingegen, offensichtlich zur inhaltlichen Anpassung, "nach einiger Zeit". Bei Theoph. 205, der die Malalas-Passage ähnlich, aber nicht wortgleich wiederholt, fehlt diese zeitliche Überleitung. Inhaltlich ergänzt wird hier, dass Narses von Justinian entsandt worden sei "πρὸς τὸ διακρατῆσαι τὰ ἐκεῖσε" ("to maintain control of those parts", Übs. Mango/Scott 1997, 299). Das Problem besteht nun darin zu entscheiden, auf welche Entsendung des Narses genau sich der Satz bezieht: Der Eunuch Narses (zu seiner Person XVIII 88, 6f.) wurde von Justinian nämlich zwei Mal nach Italien geschickt; einmal während des hier thematisierten Feldzuges Belisars (Narses war 538 mit 5000 Mann nach Italien geschickt, aber bereits 539 aufgrund eines schweren Zerwürfnisses mit Belisar 539 wieder abberufen worden: Leppin 2011a, 217f.), das zweite Mal über zehn Jahre später, nämlich im Jahr 551 auf einer eigenständigen Mission. Diese zweite Entsendung thematisiert Malalas etwas später, in XVIII 110, explizit; kurz darauf berichtet er vom entscheidenden Sieg des Narses über den Goten Totila (XVIII 116). Laut Mango/Scott 1997, 311, Anm. 90 liegt bei Malalas "a misplaced reference to Narses' arrival in Italy in 538" vor, habe dieser also aus Versehen die erste Entsendung des Eunuchen hinter der in das Jahr 540 gehörenden (XVIII 88, 1) Absetzung des Vitigis platziert. Theophanes habe dies dann nachträglich rationalisiert, indem er den Zweck von Narses' zweiter Expedition ergänzte. Wenn jedoch Malalas' Text explizit in die Zukunft verweist und Theophanes' Text sich inhaltlich offensichtlich auf die spätere Mission bezieht, erscheint es auch möglich, dass beide Texte ebendiese zweite Entsendung des Narses meinen. Es läge demnach kein Fehler vor, sondern ein zeitlicher Vorgriff im Sinne eines Ausblickes (unter Verwendung einer der bei Malalas häufig vorkommenden unscharfen zeitlichen Formulierungen). Womöglich soll mit einem solchen Hinweis verdeutlicht werden, dass der Konflikt in Italien mit der Niederlage des Vitigis noch nicht an sein Ende gekommen war. Zudem würde damit geradezu explizit gemacht, dass "einige Zeit" nach dem Erfolg Belisars eben nicht mehr er selbst, sondern sein Konkurrent Narses das Vertrauen des Kaisers erhielt – der dann auch den entscheidenden Sieg im Kampf gegen die Goten erringen sollte (Malal. XVIII 116).
6/8 ἔπεμψε ... ἐν Ῥώμῃ: Verb der Bewegung (πέμπω, 'senden') nicht kombiniert mit einer Richtungsangabe (εἰς + Akk.), sondern mit einer Ortsbestimmung (ἐν + Dat.). Die Verwechslung, ja die Austauschbarkeit zwischen den zwei Präpositionen εἰς und ἐν (mit den jeweiligen Rektionen) ist ein häufiges Phänomen in der Malalas-Chronik: Für Details und Diskussion XVIII 43, 2f..
6f./9 Ναρσῆν τὸν κουβικουλάριον: Zur Person des Narses XVIII 66, 12.
7/2 μετὰ πολλῆς βοηθείας: Zum Wort βοήθεια s. I 9, 3. (Florian Battistella)
7/7 κατὰ τῶν αὐτῶν Γότθων: κατά mit Genitiv kommt in der Malalas-Chronik fast ausschließlich in der feindlichen Bedeutung 'gegen' vor, siehe für Diskussion und Belege Rüger 1895, 11 C(d), 20, 37.
Parallelüberlieferung
Theoph. 205, 24–28 de Boor; Cedr.409.5, 20–23 Tartaglia; Zon. 3, 168, 15–169, 18 Büttner-Wobst (?).
Literatur
Amory (1997): Amory, Patrick: People and Identity in Ostrogothic Italy, 489–554, Cambridge, 1997.
Bury (1897): Bury, John B.: Johannes Malalas: The Text of the Codex Baroccianus, ByzZ, 1897, 219–230.
Chilmead (1691): Chilmead, Edmund: Johannis Antiocheni cognomento Malalae Historia Chronica … nunc primum edita cum Interpret. & Notis Edm. Chilmeadi …, Oxonii, 1691.
Dindorf (1831): Dindorf, Ludwig: Iohannis Malalae Chronographiae ex recensione L. Dindorfii, Bonn, 1831.
Heather (1996): Heather, Peter: The Goths, Cambridge, MA, 1996.
Leppin (2011a): Leppin, Hartmut: Justinian. Das christliche Experiment, Stuttgart, 2011.
Mango/Scott (1997): Mango, Cyril and Scott, Roger: The Chronicle of Theophanes Confessor. Byzantine and Near Eastern History AD 284–813, Oxford, 1997.
Rüger (1895): Rüger, Anton: Studien zu Malalas. Präpositionen und Adverbien. Das 18. Buch. Die konstantinischen Excerpte. Die tuskulanischen Fragmente, Bad Kissingen, 1895.
Stein (1949): Stein, Ernest: Histoire du Bas-Empire, Tome II. De la disparition de l’Empire d’Occident à la mort de Justinien (476–565), Paris/Bruxelles/Amsterdam, 1949.
Thurn (2000): Thurn, Johannes: Ioannis Malalae Chronographia, Berolini et Novi Eboraci, 2000.
Thurn/Meier (2009): Thurn, Johannes/Meier, Mischa: Johannes Malalas Weltchronik., Stuttgart, 2009.
Wiemer (2013b): Wiemer, H.-U.: Die Goten in Italien, Historische Zeitschrift, 2013, 593–628.
Wolf (1911): Wolf, Karl: Studien zur Sprache des Malalas, Tl. 1: Formenlehre, Diss. München, 1911.
Wolfram (2001b): Wolfram, Herwig: Die Goten. Von den Anfängen bis zur Mitte des sechsten Jahrhunderts, München, 2001.