Malalas 17.7 1–7 = 41–47 (Thurn)
Inhalt
Mal. XVII 7 umfasst Einträge zu zwei unterschiedlichen Themen: In einem knappen Satz wird man zunächst über Pferderennen in Seleukeia und Isaurien informiert; den größeren Teil des von Thurn als ein Abschnitt zusammengefassten Textes nimmt dann jedoch der Bericht über das Auftauchen einer aufsehenerregenden, weil riesigen Frau ein, die in den Provinzen des Reiches umhergezogen sei.
Philologisch-Historischer Kommentar
Parallelüberlieferung
Literatur
τος ἄνθρωπον ὑπερέχουσα τέλειον πῆχυν ἕνα· ἥτις προσαιτοῦσα
5 (45)
περιῆλθεν πᾶσαν τὴν Ῥωμαίων πολιτείαν· ηὑρέθη δὲ ἡ αὐτὴ γυνὴ καὶ
ἐν Ἀντιοχείᾳ τῇ μεγάλῃ· ἥτις ἑκομίζετο ἀπὸ ἑκάστου ἐργαστηρίου φόλ-
λιν μίαν.
Philologisch-Historischer Kommentar
1/1 Ἐπὶ δὲ τῆς αὐτοῦ βασιλείας: Der Abschnitt wird nur mit einer sehr allgemeinen Datierungsformel eingeführt. Im Kontext können die hier erwähnten Ereignisse jedoch zwischen Juli 518 (Justins Thronbesteigung: vgl. XVII 6) und Januar 520 (Tod von Vitalian: XVII 8) datiert werden. Laut Mango/Scott 1997, 263, Anm. 4, hat Theophanes den Wiederaufbau von Edessa (vgl. XVII 15) mit den Spenden von ἱπποδρόμια ‚für die Seleuker‘ zusammengebracht und dafür den ganzen Abschnitt mitsamt der Geschichte der Riesin in das Jahr 524/25 verlegt. (Olivier Gengler)
1/8 παρεσχέθη: 'wurden dargeboten', Aorist Passiv von παρέχω, grammatikalisch Singular da bezogen auf ein als Kollektiv fassbares Subjekt Neutrum, τὰ ἱπποδρόμια.
Die 'schwache' bzw. 'erste' Aoristkonjugation von παρέχω ist nachklassisch, sie drang erst mit der kaiserzeitlichen κοινή in die griechische Prosa ein (erste Belege in den Bibel-Kommentaren von Basilius Magnus und Johannes Chrysostomus); s. Merz 1911, 30 mit umfassender Liste aller Aorist-Neubildungen dieser Art bei Malalas.
παρεσχέθη/-ησαν ist in der Chronik an drei weiteren Stellen belegt, stets bezogen auf die Darbietung von öffentlichen Spenden (XII 40 δωρεαὶ; XVIII 48 ἐτησία πρόσοδος) bzw. Veranstaltungen (XII 6 τὰ χορηγούμενα ... πάντα). Der dahinterliegende Gedanke ist, dass die nötigen Gelder für die Abhaltung von Spielen bzw. der Vergabe von Spenden 'bereitgestellt' werden. Dasselbe trifft auf die aktive Verwendung der Aoristform zu: vgl. XVI 21 ἔκτισεν δὲ καὶ εἰς ἑκάστην πόλιν τῆς Ῥωμανίας διάφορα κτίσματα καὶ τείχη καὶ ἀγωγούς, καὶ λιμένας ἀνακαθάρας καὶ δημόσια λουτρὰ ἐκ θεμελίων οἰκοδομήσας, καὶ ἄλλα πολλὰ ἐν ἑκάστῃ παρέσχε πόλει (παρέχειν 'finanzieren', nicht direkt 'bauen'); XIV 17 παρέσχεν ἐν Ἀντιοχείᾳ τῇ μεγάλῃ προσθήκην χρημάτων εἰς τὸ ἱππικὸν καὶ τὰ Ὀλύμπια καὶ τὸν Μαϊουμᾶν.
An vorliegender Stelle ist das Agens hinter der Darbietung nicht explizit genannt, wahrscheinlich handelt sich um den damals amtierenden Kaiser (Justin), wie in XII 40 παρεσχέθησαν παρὰ τοῦ βασιλέως (Diokletian anlässlich des Triumphs seines Cäsars Maximian gegen die Perser) und XVIII 48 παρεσχέθη ὑπὸ τοῦ αὐτοῦ εὐσεβοῦς βασιλέως (Kaiser Justinian); anders nur XII 6 παρεσχέθη ... παρὰ τοῦ δημοσίου. Die Empfänger der Gabe sind immer städtische, einmal sogar staatliche (XII 40 πάσῃ τῇ Ῥωμαίων πολιτείᾳ) Gemeinschaften und erscheinen regulär in Dativ Plural. (Laura Carrara)
Die 'schwache' bzw. 'erste' Aoristkonjugation von παρέχω ist nachklassisch, sie drang erst mit der kaiserzeitlichen κοινή in die griechische Prosa ein (erste Belege in den Bibel-Kommentaren von Basilius Magnus und Johannes Chrysostomus); s. Merz 1911, 30 mit umfassender Liste aller Aorist-Neubildungen dieser Art bei Malalas.
παρεσχέθη/-ησαν ist in der Chronik an drei weiteren Stellen belegt, stets bezogen auf die Darbietung von öffentlichen Spenden (XII 40 δωρεαὶ; XVIII 48 ἐτησία πρόσοδος) bzw. Veranstaltungen (XII 6 τὰ χορηγούμενα ... πάντα). Der dahinterliegende Gedanke ist, dass die nötigen Gelder für die Abhaltung von Spielen bzw. der Vergabe von Spenden 'bereitgestellt' werden. Dasselbe trifft auf die aktive Verwendung der Aoristform zu: vgl. XVI 21 ἔκτισεν δὲ καὶ εἰς ἑκάστην πόλιν τῆς Ῥωμανίας διάφορα κτίσματα καὶ τείχη καὶ ἀγωγούς, καὶ λιμένας ἀνακαθάρας καὶ δημόσια λουτρὰ ἐκ θεμελίων οἰκοδομήσας, καὶ ἄλλα πολλὰ ἐν ἑκάστῃ παρέσχε πόλει (παρέχειν 'finanzieren', nicht direkt 'bauen'); XIV 17 παρέσχεν ἐν Ἀντιοχείᾳ τῇ μεγάλῃ προσθήκην χρημάτων εἰς τὸ ἱππικὸν καὶ τὰ Ὀλύμπια καὶ τὸν Μαϊουμᾶν.
An vorliegender Stelle ist das Agens hinter der Darbietung nicht explizit genannt, wahrscheinlich handelt sich um den damals amtierenden Kaiser (Justin), wie in XII 40 παρεσχέθησαν παρὰ τοῦ βασιλέως (Diokletian anlässlich des Triumphs seines Cäsars Maximian gegen die Perser) und XVIII 48 παρεσχέθη ὑπὸ τοῦ αὐτοῦ εὐσεβοῦς βασιλέως (Kaiser Justinian); anders nur XII 6 παρεσχέθη ... παρὰ τοῦ δημοσίου. Die Empfänger der Gabe sind immer städtische, einmal sogar staatliche (XII 40 πάσῃ τῇ Ῥωμαίων πολιτείᾳ) Gemeinschaften und erscheinen regulär in Dativ Plural. (Laura Carrara)
1f./6 τὰ ἱπποδρόμια παρεσχέθη τοῖς Σελευκέσι καὶ Ἰσαύροις: Der antiochenische Schwerpunkt der Chronographia hat zu der Vermutung Anlass gegeben, dass die Angabe ‚die Seleukeier‘ sich auf die Bewohner der Hafenstadt Seleukia Pieria nahe der syrischen Metropole bezieht (s. Thurn/Meier 2009, 425, Anm. 27; vgl. DNP, s.v. Seleukeia 2). Vielleicht ist hier jedoch eher die Stadt Seleukia am Kalykadnos (ODB, s.v. Seleukeia [C. Foss]) gemeint, die schon in dieser Epoche zu Isaurien gehörte (Lavan 2007, 156; vgl. Puk 2014, 93; zu Isaurien: II 8, 35 ). Seleukia verfügte über ein Hippodrom, dessen Überreste noch bis Anfang des 20. Jh. zu sehen waren (Spanu 2001, 459 mit weiteren Literaturhinweisen; vgl. Humphrey 1986, 527 und die Karte in MAMA 3, Taf. 3).
Mango/Scott 1997, 263, Anm. 4, vermuten, dass Theophanes die Finanzierung von ἱπποδρόμια für die Seleuker zu den in XVII 15 erwähnten Renovierungsarbeiten in Edessa in Beziehung gesetzt habe, weil Mal. a.a.O. schreibe, dass die Stadt von Seleukos I. gegründet worden sei (zur Stadtgeschichte: XVIII 26, 19f. ). Theophanes habe deswegen auch die Geschichte der Riesin umgestellt. Folgt man diesen Überlegungen, dann wäre davon auszugehen, dass Theophanes unter τὰ ἱπποδρόμια παρεσχέθη eine Baumaßnahme verstanden hat. In der Chronographia kann jedoch ἱπποδρόμιον gleichermaßen die Veranstaltung, in deren Rahmen Wagenrennen stattgefunden haben, bezeichnen, wie den Platz, an dem sie veranstaltet wurden. An dieser Stelle ist wahrscheinlich, dass es sich um Veranstaltungen handelt (s. Puk 2014, 93 Anm. 42, der sich aber bezüglich der Bedeutung von ἱπποδρόμιον irrt: XVIII 144, 1f. ). (Olivier Gengler)
Mango/Scott 1997, 263, Anm. 4, vermuten, dass Theophanes die Finanzierung von ἱπποδρόμια für die Seleuker zu den in XVII 15 erwähnten Renovierungsarbeiten in Edessa in Beziehung gesetzt habe, weil Mal. a.a.O. schreibe, dass die Stadt von Seleukos I. gegründet worden sei (zur Stadtgeschichte: XVIII 26, 19f. ). Theophanes habe deswegen auch die Geschichte der Riesin umgestellt. Folgt man diesen Überlegungen, dann wäre davon auszugehen, dass Theophanes unter τὰ ἱπποδρόμια παρεσχέθη eine Baumaßnahme verstanden hat. In der Chronographia kann jedoch ἱπποδρόμιον gleichermaßen die Veranstaltung, in deren Rahmen Wagenrennen stattgefunden haben, bezeichnen, wie den Platz, an dem sie veranstaltet wurden. An dieser Stelle ist wahrscheinlich, dass es sich um Veranstaltungen handelt (s. Puk 2014, 93 Anm. 42, der sich aber bezüglich der Bedeutung von ἱπποδρόμιον irrt: XVIII 144, 1f. ). (Olivier Gengler)
1f./10 Σελευκέσιν: Der Dativ Σελευκέσιν, der noch ein weiteres Mal in der Chronographia auftritt (XVIII 29, 8 ), ist nur bei Malalas belegt. Die reguläre Form lautet Σελευκεῦσιν. Daran lässt sich der Übergang dieses Wortes von der Deklination der Wörter auf -εύς (wie βασιλεύς) in die Deklination der Wörter auf -ής (wie ἀληθής) ablesen, was, wie andere Fälle zeigen, auch in umgekehrter Richtung möglich war, vgl. Psaltes 1913, § 273. (Fabian Schulz)
2/4 καὶ ἐν αὐτῷ τῷ χρόνῳ: Die abermalige Datierungsformel trennt die folgenden Ausführungen deutlich vom ersten Satz des in Jeffreys/Jeffreys/Scott 1986, 232 und Thurn 2000, 338f. als ein Abschnitt präsentierten Textes. Die Formel selbst, die in der in O überlieferten Version der Chronographia eine hohe Verbreitung hat (XVIII 40, 1 ), lässt in ihrer Vagheit nur eine ungefähre zeitliche Fixierung der Begebenheit zu, was dem Gegenstand (eine umherwandernde Riesin) durchaus entspricht. Das gesamte Kapitel scheint in der Periode zwischen Juli 518 und Januar 520 relativ datiert zu werden, s. XVII 7, 1 . Die Parallelüberlieferung gibt hingegen spätere Daten an: Vgl. Theoph. 171,29–32 de Boor (AM 6017 = 524/25); Mich. Syr. IX 16 (179 Chabot) und Cedr. 640,5–8 Bekker: 7. Regierungsjahr Justins; Georg. Mon. 626,19–21: 6. Regierungsjahr Justins, was Mango/Scott 1997, 263 Anm. 4 auf eine selbständige Verschiebung bei Theophanes zurückführen (der die anderen Autoren entsprechend gefolgt sein müssten). (Jonas Borsch)
2f./12 ἐκ τῆς χώρας τῆς Κιλικίας: Mich. Syr. IX 16 (179 Chabot) überliefert (mit anderem, zu Theophanes und weiteren mittelbyzantinischen griechischen Quellen passenden Datum) dieselbe Geschichte mit einem abweichenden Detail sowie einer Reihe von Ergänzungen. Die Abweichung betrifft die Frage nach der Herkunft der Frau: Während O und die griechische Parallelüberlieferung (vgl. Theoph. 171,29; Leo Gramm. 124,2; Cedr. 640,6; Georg. Mon. 626,19) durchgehend Kilikien als Herkunft angeben, verortet Michael Syrus das gesamte Geschehen in dieser Region und ergänzt ganz abweichend: "Personne ne savait d'où elle était" (Übers. Chabot). Es schließen sich weitere Ausführungen an, die den ominösen Charakter der Begebenheit unterstreichen: "Elle ne parlait jamais le langage humain. Elle mangeait la même nourriture que les hommes". Zumindest der erste der drei knappen Sätze steht so deutlich im Widerspruch zur übrigen Überlieferung, dass eine nachträgliche Ergänzung wahrscheinlich anmutet. Auch die Sätze zur Sprachlosigkeit und Ernährung der Frau geraten dadurch in entsprechenden Verdacht. Anders verhält es sich hingegen mit einer weiteren Ergänzung am Ende des Abschnittes, die Parallelen in anderen malalianischen Wunderberichten hat: XVII 7, 6f. . (Jonas Borsch)
3f./7 εἰς μῆκός τε καὶ πλάτος ἄνθρωπον ὑπερέχουσα τέλειον πῆχυν ἕνα: Figuren von übermenschlicher Größe sind im griechischen Mythos gleichermaßen prominent wie im biblisch-alttestamentarischen Kontext; befeuert u.a. durch das Auffinden gigantesker Knochen hat die Vorstellung von der Existenz sagenhafter riesiger Gestalten eine lange Karriere gehabt, die weit über die Antike hinausreicht: Calame 1985; Bensaude-Vincent 1986; Owen 2003. In der mittelalterlichen Literatur führte die doppelte Inspiration der Riesen-Erzählungen aus Altem Testament und indo-europäischem Mythos zu unterschiedlichen Interpretationen der Figur: als dämonisch assoziierte Bedrohung der christlichen Welt einerseits und als Überbleibsel einer mythisch-paganen Vorzeit andererseits, das sich für vielfältige fiktive Fortentwicklungen anbietet (Owen 2003, 5). (Jonas Borsch)
6f./5 ἥτις ἑκομίζετο ἀπὸ ἑκάστου ἐργαστηρίου φόλλιν μίαν: Das Herumwandern zum Einsammeln von Münzen bei verschiedenen Händlern ist im Zusammenhang mit der Charakterisierung der Riesin als Bettlerin zu sehen. Gleichzeitig ergibt sich hier womöglich eine weitere Parallele zur "Hunde-Episode" in XVIII 51: Eines der dort durch den Hund präsentierten Kunststücke dreht sich um Münzen; sein Halter ist u.a. wegen der für ihn verwendeten einschlägigen Bezeichnung κωμοδρόμος als reisender Metallwarenhändler identifiziert worden: XVIII 51, 1f. und XVIII 51, 1f. . (Jonas Borsch)
6f./5 ἥτις ἑκομίζετο ἀπὸ ἑκάστου ἐργαστηρίου φόλλιν μίαν: An einen inhaltlich mit dem hiesigen vergleichbaren Satz schließen sich bei Mich. Syr. IX 16 (179 Chabot) noch weitere Ausführungen an: "Elle disparut tout à coup. Plusieurs disaient d'elle qu'elle était peut-être avec ceux qu'on appelle « fils de terre »" (Übers. Chabot). Der Telegramm-Stil des Satzes über das plötzliche Verschwinden entspricht demjenigen der möglicherweise erst nachträglich ergänzten drei Sätze in der Mitte des Abschnittes (XVII 7, 2f. ). Dass allerdings zum Schluss des Berichtes auf Gerüchte rekurriert wird, die über die aufsehenerregende Erscheinung kursierten und die sie in Verbindung mit Gestalten aus der paganen Tradition bringen (hier die Giganten: XVII 7, 2 ), hat eine unmittelbare Parallele im Bericht über den "Wunderhund", dem, ebenfalls ganz zum Schluss des entsprechenden Berichtes, von unbestimmten Personen der "pythische Geist" zugesprochen wird: XVIII 51, 13 . Angesichts der allgemeinen Ähnlichkeit der beiden Episoden in Aufbau und Wortwahl könnte das dafür sprechen, dass speziell dieses Element tatsächlich auf eine frühe, ausführlichere Malalas-Version zurückgeht. (Jonas Borsch)
Parallelüberlieferung
Griechisch: Theoph. 171,29–32 de Boor; Leo Gramm. 124,2–6; Cedr. 640,5–8 Bekker; Georg. Mon. 626,19–21; Cramer, Anecd. 2,319,15–19
Syrisch: Mich. Syr. IX 16 (179 Chabot)
Literatur
Bensaude-Vincent (1986): Bensaude-Vincent, Bernadette: Persistance des géants, Annales. Economies, sociétés, civilisations, 1986, 177–200.
Calame (1985): Calame, Claude: Les figures grecques du gigantesque, Communications, 1985, 147–172.
Duffy (2009): Duffy, John: Mondo Cane: Some comments on Two Performing Dog Scenes from Byzantium, 2009, 35–42.
Humphrey (1986): Humphrey, John H.: Roman Circuses, London, 1986.
Jeffreys/Jeffreys/Scott (1986): Jeffreys, Elizabeth/Jeffreys, Michael/Scott, Roger: The Chronicle of John Malalas. A Translation, Melbourne, 1986.
Lavan (2007): Lavan, Luke: Social Space in Late Antiquity, Lava, Luke/Swift, Ellen/Putzeys, Toon, 5, Leiden 2007, 129-157.
Mango/Scott (1997): Mango, Cyril and Scott, Roger: The Chronicle of Theophanes Confessor. Byzantine and Near Eastern History AD 284–813, Oxford, 1997.
Meier (2004a): Meier, Mischa: Das andere Zeitalter Justinians. Kontingenzerfahrung und Kontingenzbewältigung im 6. Jahrhundert n. Chr., Göttingen, 2004.
Merz (1911): Merz, Ludwig: Zur Flexion des Verbums bei Malalas, Pirmasens, 1911.
Owen (2003): Owen, D.D.R.: The wandering giant in literature : from Polyphemus to Papageno, East Linton, 2003.
Spanu (2001): Spanu, Marcello: Teatri ed edifici da spettacolo in Cilicia, Jean, Éric/Dinçol, Ali M./Durugönül, Serra, 13, Istanbul 2001, 445–477.
Thurn (2000): Thurn, Johannes: Ioannis Malalae Chronographia, Berolini et Novi Eboraci, 2000.
Thurn/Meier (2009): Thurn, Johannes/Meier, Mischa: Johannes Malalas Weltchronik., Stuttgart, 2009.